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Geringere Belastung durch Wohnkosten

Die Wohnkostenbelastung für die Bundesbürger sinkt, obwohl sie durchschnittlich mehr Platz zur Verfügung haben. Dies geht aus dem aktuellen Bericht der Bundesregierung zur Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland hervor. Demnach gaben Haushalte 2019 im Mittel 28 Prozent des Einkommens für die Wohnkosten aus – deutlich weniger als der Grenzwert von 40 Prozent. Damit sinkt die Belastungsquote gegenüber 2017 sogar um einen Prozentpunkt. Gleichzeitig nimmt der Flächenverbrauch zu: So stieg die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf zwischen den Jahren 2014 und 2018 von 44,6 auf 45,1 Quadratmeter an.

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Quelle: baulinks.de