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Wohneigentum verringert Altersarmut

Eigentum ist im Vergleich zur Miete die günstigere Wohnform. Dies bestätigt nun eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts (Hannover). Auf diese Weise kann ein Eigenheim grundsätzlich auch die Gefahr von Altersarmut verringern. Voraussetzung ist allerdings, dass die Entscheidung für Wohneigentum rechtzeitig fällt: Denn wer etwa im Alter zwischen 25 und 40 Jahren in die eigenen vier Wände investiert, muss im Rentenalter weniger finanzielle Lasten tragen. 2016 gaben der Studie zufolge Senioren in Mieterhaushalten durchschnittlich etwa ein Drittel ihres Einkommens für Wohnkosten aus – in Eigentümerhaushalten waren es lediglich 15 Prozent.

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Quelle: baustoffwissen.de