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Nebenkosten beim Immobilienkauf berücksichtigen

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist in Deutschland nach wie vor groß. Für viele Bauherren stellen aber nicht nur steigende Preise eine Herausforderung dar, sondern auch hohe Kaufnebenkosten. Diese müssen bereits bei der Finanzierung berücksichtigt werden, denn üblicherweise werden sie aus dem angesparten Eigenkapital beglichen. Zu den Kaufnebenkosten zählen etwa Grunderwerbssteuer, Grundbucheintrag sowie eine eventuelle Maklerprovision. Wie viel die Bauherren hierfür zur Seite legen müssen, unterscheidet sich aber je nach Bundesland: So müssen sie mit neun bis 15 Prozent des Kaufpreises rechnen.

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Quelle: handelsblatt.com